Sámos

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[Wanderung Agíi Theódori nach Platanós]

 

 

 

Bilder von Sámos und Kokkári

Blick in die Bucht von Kokkári

Der Blick vom westlichen Teil des Kiesstrandes in die Bucht von Kokkári. Die äußere Landzunge mit dem einfachen und gemütlichen Restaurant Basilico hebt sich deutlich vom Kern Kokkáris ab.

 

Ein Boot im Hafen von Kokkári

Ein Photo von der Hafenpromenade Kokkáris. Hier am westlichen Ende führt ein Treppenweg links neben dem Haus vorbei zum Long Beach auf der Anderen Seite der Landzunge. Auf der landeinwärts gerichteten Seite der Promenade reihen sich viele Cafés und Restaurants, die insbesondere am Abend einen unvergleichlichen Charme haben.

 

Blick über die Dächer Kokkáris

Der Fußweg von unserem Hotel Anthemis hinunter in das Zentrum und die Hafenpromenade Kokkáris führt über eine Treppe. Hier hat man eine ungestörte Sicht über einige enge Gassen und die Dächer vieler kleiner Häuser. Im Hintergrund ist die Kirche mit der weißblauen Kuppel zu erkennen, dem Wahrzeichen Kokkáris.

 

 

Kirche in Kontakaiika

In der Nähe von Karlóvassi biegt man von der Küstenstraße in den kleinen Ort  Kontakaiika. Am äußeren Rand des Dorfes liegen in kurzem Abstand zwei kleine herrlich farbenfrohe Kirchen direkt beieinander. Auf dem Bild ist nur eine abgebildet. Die blaue Kuppel gehört zum Glockenturm. Von hier aus starten wir eine kurze Wanderung durch die Wälder und dem grünen Tal.

 

Aussichtspunkt an der Südküste

Auf dem Weg zum Péfkos Beach an der Südküste von Sámos ist die Landschaft ziemlich karg. Dafür kann man hoch über dem Meer einen weiten Blick über das tiefblaue Meer und entlang der Küste genießen. Sonne gibt es hier bis zu unvergeßlichen Sonnenuntergängen. Die kurvenreiche Straße mitten durch karge Felslandschaft macht den Autofahrern unter uns viel Spaß.

 

Der Hafen von Pythagorio

In Pythagorio gibt es wie in Kokkári eine wunderschöne Hafenpromenade mit vielen Cafés und Restaurants. Die Zufahrtsstraße hierhin wird von vielen kleinen Geschäften gesäumt, die zum Bummeln einladen. Aufgrund der Größe Pythagorios ist diese Stadt aber längst nicht so gemütlich und wie das wesentlich kleinere Kokkári. Der Name Pythagorio ist nebenbei bemerkt nicht der erste Name der Stadt. Dieser wurde zu Ehren des wohl berühmtesten Bewohners von Sámos Pythagoras geändert. Oder wer kennt nicht die vielsagende Formel a2+b2=c2 für rechtwinkelige Dreiecke?

Honig an der WaldstraßeEntlang der südlichen Küstenstraße zwischen Marathokampos und Pyrgos gibt viele Möglichkeiten, Honig und Kräuter direkt beim Erzeuger einzukaufen. Leider wurde dieser einmalige Wald während der Brände im Sommer 2000 stark in Mitleidenschaft gezogen (s.u.). Wir hoffen daß die Wunden nach einigen Jahren geheilt sind und diese Gegend in der ursprünglichen Schönheit und der gleichen Faszination wieder erwacht.

 

 

Der Waldbrand im Sommer 2000
Leider gab es auf Sámos im Sommer 2000 kurz vor unserem Aufenthalt verheerende Waldbrände, die im wesentlichen auf der Südseite der Insel wüteten. Die Gegend um Kokkári herum blieb glücklicherweise bis auf ein nahegelegenes Waldtal in Richtung Vourliótes verschont, so daß die Natur hier noch ihre ursprüngliche Schönheit bewahren konnte. Im Gegensatz hierzu war die einst wunderschöne und kurvenreiche Kräuterstraße entlang der Südküste von Koumuradéi in Richtung Platanós quer durch einen Bergwald hindurch nach der Katastrophe nicht wiederzuerkennen: Weit und breit war nicht ein einziger Baum den Flammen entkommen. Dieses liegt inzwischen nun einige Zeit zurück. Wir hoffen, daß die Natur genug Kraft besessen hat, sich schnell von diesem Rückschlag zu erholen, um vielleicht in einer etwas anderen Schönheit wieder zu erstehen.

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